Als Freiwilliger im hawaiianischen Kindergarten
Mit ziemlicher Sicherheit ist Hawaii die Verkörperung des Paradieses. Zwischen weißen Stränden, majestätischen Vulkanen, florierenden Urwäldern und pulsierenden Städten kann man den Aloha-Spirit geradezu atmen. Dort zu arbeiten, kommt nur wenigen in den Sinn. Dabei ist es doch eine großartige Möglichkeit, die Insel abseits des Massentourismus kennenzulernen!
Beim Volunteering auf Hawaii steht die Interaktion mit den Einheimischen und das Kennenlernen ihrer Kultur im Vordergrund. Uns ist klar, dass die Insel kein „Brennpunkt” ist und doch sind wir der Meinung, dass man überall Gutes tun kann. Helfen ist an keinem Ort der Welt unangebracht.
Was du während deiner Zeit als Volunteer im Paradies erleben wirst
Um die Inselbewohner und ihre Lebensweise näher kennenzulernen, wohnst du bei einer hawaiianischen (Gast-)„Ohana” (= Familie). So lernst du nicht nur schnell neue Menschen kennen, sondern bist gleich mitten im Alltag der Einheimischen. Zudem lässt sich dein Englisch dadurch auch ganz nebenbei verbessern. Hawaiianer sind sehr gastfreundlich. Bestimmt überträgt sich ihre positive Lebenshaltung bald auf dich. Übrigens: Natürlich bietet die blühende Insel DIE perfekte Gelegenheit, um an deinem Englisch zu feilen. Inkludiert ist deshalb eine 90-minütige Englisch-Einheit. Das Thema kannst du frei wählen, was auch immer dich beschäftigt oder dir Spaß macht wird unterrichtet. Wer Lust auf mehr hat, sollte auf jeden Fall das Englisch-Intensivkurs-Upgrade oder das Business-Englisch-Upgrade abchecken!
Als Volunteer im Kindergarten unterstützen
Ebenfalls eine gute Gelegenheit dein Englisch zu verbessern und das Gelernte aus dem Kurs anzuwenden, ist dein Freiwilligeneinsatz im Kindergarten. Mindestens 2-5 Mal pro Woche, vormittags oder nachmittags, unterstützt du die Kindergärtner bei der Betreuung der Kinder. Auch, wenn dein Englisch noch nicht perfekt ist, wirst du leicht Zugang zu den Kindern finden. Als „Icebreaker” eignen sich wunderbar Lieder oder Spiele aus deiner Heimat. Bestimmt werden die Kinder aber auch deinen Geschichten von Zuhause gebannt lauschen und ebenfalls von sich erzählen. Für interkulturellen Austausch ist es nie zu früh und zudem ist es richtig interessant für dich zu erfahren, wie Kinder auf Hawaii aufwachsen.
Yoga in Waikiki
Doch auch Entspannung darf auf deiner Reise nicht zu kurz kommen. Für die Verbindung zwischen Körper und Geist sorgen 10 Yogastunden in einem Yogastudio im berühmten Stadtteil Waikiki. Durchatmen. Runterkommen. Ankommen. Wer anderen hilft darf nicht vergessen, auch sich selbst zu helfen und gut auf sich zu achten. Diese Yogastunden gehören ganz dir und deinen Gedanken. Wer sich ausprobieren und weiter an seiner Yogapraxis arbeiten möchte, findet im Yoga-Upgrade bestimmt etwas passendes. Von Yoga-Wellness über Yoga auf einem Surfboard ist alles dabei.
Zeit für deine ersten Surfversuche
Aber jetzt mal ganz ehrlich: Was wäre Hawaii ohne Surfen? Wir können dich doch nicht zur Geburtsstätte des Surfens schicken und dich dann nicht auf ein Surfboard stellen! Dich dem Freiheitsgefühl auf den Wellen, dem Wind, der über deine sonnengebräunte Haut und durch deine Haare streift zu berauben, das könnten wir nicht verantworten. Nach deinen zwei Surfstunden wirst du wissen, wovon wir sprechen. Du weißt jetzt schon, dass in dir ein Wellenreiter schlummert? Kein Problem, wir haben auch ein Surf-Upgrade für dich!
Highlights
- Leben in einer hawaiianischen Gastfamilie
- Einheimischer auf Zeit werden
- Englisch verbessern
- 90-minütige Englisch-Einheit mit freier Themenwahl
- Freiwilligenarbeit im Kindergarten
- Zehn Yogastunden in einem Yogastudio in Waikiki
- Zwei Surfstunden am Waikiki-Beach
- Upgrades: Englisch-Intensivkurs, Business-Englischkurs, Yoga, Surfen